YOGA & Spiraldynamik

Mein Unterricht beruht auf der Iyengar Yoga Tradition und der Spiraldynamik. Die Spiraldynamik ist eine anatomische begründete Wissenschaft menschlicher Bewegungskoordination. Sie ist ein Konzept für Aufrichtung und richtiges Bewegen.

Durch die Prinzipien der Spiraldynamik kann Yoga mit mehr Klarheit und Präzision geübt werden. Der Körper und seine natürliche Grenzen werden geschont. Knochen, Gelenke und Muskeln bleiben lebendig und beweglich.

Spiraldynamik unterstützt die Ausführung der Asanas (Körperhaltungen) zu verfeinern. Das Ergebnis ist eine Vertiefung der Erfahrung in einem Asana sowohl auf körperlicher als auch auf geistiger und seelischer Ebene.



Das Hatha YOGA

"Derjenige, der unermüdlich Yoga in all seinen Aspekten übt, hat Erfolg - egal ob er jung, alt, greisenhaft ist oder sogar krank oder schwach."

Im Hatha Yoga sind all das Wissen, die Weisheit und die Erfahrungen aus vielen Jahrhunderten der Yogapraxis versammelt. Es bildet eine Synthese aus Körperübungen, bewusster Atmung, Konzentrations- und Meditationsübungen sowie ethischer Lebensweise, die Menschen darin unterstützt, ihr volles Potenzial zu entfalten.

Die Techniken des Yoga sind ein Werkzeug um die eigene Lebensenergie zu  erfahren, sowohl in ihrem freien Strom als auch in den Blockierungen, die einen freien Fluss hindern.

Durch Yoga Praxis entfaltet sich das Bewusstsein im physischen und im geistigen Sinne. Es erweitert und verfeinert sich.

Yoga stärkt das Gefühl des Verwurzeltseins und des Sichgründen im Körper und im Leben.

 



Die YOGA Praxis

"Unsere Yogapraxis muss drei Qualitäten vereinigen: Klärung, Selbstreflexion und Akzeptanz unserer Grenzen."

Klärung meint, dass es mit dem Üben klarer werden soll, was  im Leben wichtig ist, worauf die eigene Energie ausgerichtet werden will.

Selbstreflexion erlaubt sich selbst nahezukommen, zu erkennen, welche alltäglichen Muster auf der Yogamatte einem begegnen. Die Selbstwahrnehmung entwickelt und verfeinert sich mit der Yoga Praxis.

Das Akzeptieren der eigenen Grenzen hilft hingebungsvoll und friedvoll weiter zu üben auch wenn im Körper steife, unbewegliche Bereiche spürbar sind. Es hilft dabei, geduldig zu bleiben, sich nicht so sehr auf die Resultate der Praxis zu fixieren und dankbar für das eigene Üben zu sein.